Liebe Krimibegeisterte,
folgen Sie den Spuren von Commissario Brunetti durch seine geliebte Heimat Venedig und ermitteln Sie zu Hause oder vor Ort die Schauplätze aus Donna Leons Romanen und deren Verfilmungen. Erfahren Sie so ganz nebenbei allerhand Praktisches, Wissenswertes und Kurioses über die einzigartige Lagunenstadt.
Seit gut 20 Jahren beschäftigen wir uns mit den Kriminalschauplätzen des berühmten venezianischen Commissario und seit kurzem mit seinem nicht weniger bekannten bretonischen Kollegen, Kommissar Dupin.
Dieser aus Paris strafversetzte Kommissar war uns mit seiner Liebe zur Bretagne, seiner Leidenschaft für ausgedehnte Spaziergänge, seiner Abneigung gegen Büroräume und nicht zuletzt seiner Schwäche für die ausgezeichnete bretonische Küche auf Anhieb sympathisch. Jeder der von Jean-Luc Bannalec geschriebenen Romane spielt in einer anderen Region der Bretagne, die sich allesamt zu erkunden lohnen.
Nun wünschen wir ganz viel Spaß bei der Spurensuche.
Für Fragen oder Anregungen nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
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Aktuelles
Der neue Beitrag aus unserer Kolumne in der Online-Zeitung Venedig-info.com:
Venezianische Impressionen (100)
100 Dinge über Venedig
Venedig Kalender 2024
September 2024
: Campo del Castelforte
Leider zu spät kommt Commissario Brunetti im Film „Endstation Venedig“ zu seiner nächtlichen Verabredung mit dem Kleinganoven Giuseppe Ruffolo am Campo Castelforte in San Polo. Er trifft nur noch dessen Leiche an der Ufertreppe an.
Im Film „Reiches Erbe“ wird am selben Platz der wegen Betrügereien aus dem Altenheim Casa di Cura entlassene Pfleger Cucetti von Vianello und Brunetti abgeführt, nachdem er versucht hatte, gestohlene Medikamente im Rio zu entsorgen.
Bretagne Kalender 2024
September 2024
: Das Café du Port in Sainte-Marine
In „Bretonische Brandung“ erholt sich Dupin an der kleinen pittoresken Bucht in Sainte-Marine im Café du Port beim „besten cafè der Gegend“ und genießt den kurzen Plausch mit dem Besitzer Henri, der natürlich schon von den Todesfällen auf den Glénan-Inseln gehört hat. Dupin ist seit langem mit Henri und dessen Frau Héloise befreundet, in „Bretonischer Stolz“ hat er direkt neben dem Café in der Abri du Marin, einer ehemaligen Unterkunft für gestrandete Seeleute, zu tun.