Zu Fuß und mit dem Rad durch die Bretagne - drei Beispiele aus unserem Buch

Mit dem Rad

Auch wenn es manchmal etwas hügelig ist, kann man die Bretagne gut erradeln. Das Verkehrsaufkommen auf den Nebenstraßen ist recht gering, und auf den meisten Inseln gibt es bis auf ein paar Nutzfahrzeuge überhaupt keinen Autoverkehr. Tipps rund um das Radfahren in der Bretagne und einige Vorschläge für schöne Fahrradtouren findet man auf https://www.bretagne-reisen.de/darauf-habe-ich-lust/fahrradurlaub-in-der-bretagne.

Für Leihräder sind in Frankreich Sicherheitsweste und Helm vorgeschrieben. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass normale Leihräder mehr und mehr durch eBikes ersetzt werden. Häufig sind die Fahrräder direkt im Office de Tourisme ausleihbar. Es empfiehlt sich, während der Hauptsaison vorab Leihräder zu organisieren.

Zu Fuß

Die Bretagne ist ein wahres Eldorado für Wanderer, da sie von einem Netz an gut markierten offiziellen Fernwanderwegen, den Grandes Randonnées, durchzogen ist. Einer der berühmtesten, der GR 34 läuft bei einer Gesamtlänge von rund 2000 Kilometer direkt an der bretonischen Küste entlang. Eine ausführliche Quelle für weitere Informationen im Internet ist https://www.mongr.fr/trouver-prochaine-randonnee/itineraire/gr-34-le-plus-maritime-des-sentiers-de-grande-randonnee (nur in französischer Sprache). Einen guten Überblick über Wanderführer in französischer Sprache gibt https://boutique.ffrandonnee.fr/topoguides?gr=170.

Unsere Wanderungen entlang der Küste verlaufen meist auf dem GR 34, sodass dessen Markierungen auch für uns nützlich sind. Sehr praktisch: Nicht nur der richtige Weg und seine Abzweigungen sind mit dem weiß-roten Balken markiert. Auch die vom rechten Pfad abführenden Wege sind mit einer Markierung in Form eines weiß-roten Andreaskreuzes versehen.

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